Sonntag 9. november von 10:00 bis zu 10:30

NOE

Théâtre Jean Vilar 155 rue de Bologne, 34080 Montpellier
Noé ist ein fröhlicher kleiner Junge. Um auf dem Schulhof, wo seine Mutter Lehrerin ist, zu glänzen, wird er ungestüm und wetteifernd. Er zögert nicht, für sein Spielvergnügen auf Kosten anderer brutal vorzugehen. Er hält nichts mehr von den Werten, die seine Eltern ihm beigebracht haben. Als seine Mutter ihn beobachtet, entdeckt sie ein ganz anderes Kind.
Das Stück stellt die Frage nach der Konstruktion von Gewalt, die unbewusst an unsere Kinder, insbesondere an Jungen, weitergegeben wird. Noé, das ist eine Erweckung der Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen von klein auf.

Inspiriert von dem Essay der Historikerin Lucile Peytavin, Le coût de la virilité, möchten die Choreografin und Regisseurin Florence Bernad und die Autorin Aurélie Namur auf poetische und spielerische Weise den Wunsch hinterfragen, Kinder anders zu erziehen, mit der Notwendigkeit, aus dem patriarchalischen und männlichen Modell auszubrechen.

Die Choreografin möchte den Kindern ein einzigartiges und poetisches Stück zeigen, indem sie die Grundlagen der gleichen Freiheit, insbesondere im Raum, durch die getanzte Bewegung erforscht. Aber auch den Erwachsenen soll eine Reflexion über die Neugestaltung unserer Erziehungsmodelle und ein neues Zusammenleben angeboten werden.

Dauer der Aufführung: 30 Minuten
Ab 3 Jahren

Zeitplan

Zeitplan

der 9 November 2025
  • 10:00 Um 10:30

Lokalisierung

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NOE
Théâtre Jean Vilar 155 rue de Bologne, 34080 Montpellier
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