Verpassen Sie nicht das Konzert von Marie-Flore am 10. Dezember 2025 um 20 Uhr im Victoire 2!
Die Autorin, Komponistin, Interpretin und Multiinstrumentalistin Marie-Flore, die gleichzeitig roh und raffiniert ist, einen scharfen Humor hat, oft gegen den Strom schwimmt oder auf jeden Fall in ihrer Zeit verankert ist, pflegt einen ehrlichen, unmittelbaren Pop, der sinnlicher ist als je zuvor. Sie ist allergisch gegen Idolatrie und reich an eklektischen Einflüssen, die ihren Werdegang geprägt haben: The Velvet Underground, deren giftige Themen sie pflegt, Leonard Cohen, ihre ultimative Referenz in Sachen Poesie, Gainsbourg mit seinen sinnlichen Wortspielen und Christophe, ihr wohlwollender Mentor, mit dem sie die gleichen hohen Ansprüche teilt. Sie lässt sich gerne von groß angelegten Popsongs im Stil von Dua Lipa mitreißen.
Nun ist sie wieder da, im Jahr 2024, mit einer explosiven Single, die dank eines Geigengimmicks von Marie-Flore, das man direkt aus einer New Yorker Hip-Hop-Produktion der 2000er Jahre entnommen haben könnte, Inspirationen von jenseits des Atlantiks heraufbeschwört. Auf der Speisekarte stehen Punchlines, die wie Uppercuts skandiert werden, ziseliert und poetisch, alles angeführt von einem eingängigen Refrain, der zur neuen Hymne aller gebrochenen Herzen werden könnte!
Der Text wird bei denjenigen, die sich im Zeitalter des Ghosting in dieser Suche nach Antworten wiedererkennen, sicherlich Erinnerungen wecken. Wie geht es den Romantikern in Zeiten der modernen, geisterhaften Liebe? Marie-Flore scheint ihr Heilmittel gefunden zu haben: Alles sagen.
Ihr neues Album ist für Frühjahr 2025 geplant.
Die Autorin, Komponistin, Interpretin und Multiinstrumentalistin Marie-Flore, die gleichzeitig roh und raffiniert ist, einen scharfen Humor hat, oft gegen den Strom schwimmt oder auf jeden Fall in ihrer Zeit verankert ist, pflegt einen ehrlichen, unmittelbaren Pop, der sinnlicher ist als je zuvor. Sie ist allergisch gegen Idolatrie und reich an eklektischen Einflüssen, die ihren Werdegang geprägt haben: The Velvet Underground, deren giftige Themen sie pflegt, Leonard Cohen, ihre ultimative Referenz in Sachen Poesie, Gainsbourg mit seinen sinnlichen Wortspielen und Christophe, ihr wohlwollender Mentor, mit dem sie die gleichen hohen Ansprüche teilt. Sie lässt sich gerne von groß angelegten Popsongs im Stil von Dua Lipa mitreißen.
Nun ist sie wieder da, im Jahr 2024, mit einer explosiven Single, die dank eines Geigengimmicks von Marie-Flore, das man direkt aus einer New Yorker Hip-Hop-Produktion der 2000er Jahre entnommen haben könnte, Inspirationen von jenseits des Atlantiks heraufbeschwört. Auf der Speisekarte stehen Punchlines, die wie Uppercuts skandiert werden, ziseliert und poetisch, alles angeführt von einem eingängigen Refrain, der zur neuen Hymne aller gebrochenen Herzen werden könnte!
Der Text wird bei denjenigen, die sich im Zeitalter des Ghosting in dieser Suche nach Antworten wiedererkennen, sicherlich Erinnerungen wecken. Wie geht es den Romantikern in Zeiten der modernen, geisterhaften Liebe? Marie-Flore scheint ihr Heilmittel gefunden zu haben: Alles sagen.
Ihr neues Album ist für Frühjahr 2025 geplant.
