Wo das Herz schlägt oder wie man drei Visionen musikalischer Emotionen vom Klassizismus über die Moderne bis hin zur Postromantik vereint.
Zu Beginn erstaunt Beethovens Symphonie Nr. 4, ein seltenes Juwel, mit ihrer jugendlichen Vitalität und ihrem intimen Lyrismus. Dann erstrahlt die Sopranistin Golda Schultz in André Previns sinnlichem Honey and Rue, einem Zyklus von Melodien, die Klassik und Jazz verschmelzen, nach Gedichten von Toni Morrison. Ihr sonniges Timbre, das vom Orchester getragen wird, fesselt und beleuchtet dieses sensible Kaleidoskop weiblicher Emotionen, vom intimen Flüstern bis zu leidenschaftlichen Höhenflügen. Als Apotheose entfaltet die Suite aus Strauss' Rosenkavalier ihre berauschenden Walzer und feurigen Duette. Unter der leidenschaftlichen Leitung von Roderick Cox wird diese verkürzte Oper zu einem symphonischen Gedicht, in dem die menschliche Seele pulsiert und jede Note unsere Herzen zum Tanzen bringt. Zwischen symphonischer Kraft, vokaler Vertraulichkeit und orchestraler Sinnlichkeit spannt dieses Programm einen goldenen Faden zwischen den Jahrhunderten ? dort, wo die Musik schlägt, immer.
Im Programm
Ludwig van Beethoven (1770????1827)
Symphonie Nr. 4 in B-Dur op. 60
André Previn (1929???2019)
Honig und Rue
Richard Strauss (1864???1949)
Der Rosenkavalier, Suite, Opus 59
um 20 Uhr
Dauer: ±2h mit Pause
Zu Beginn erstaunt Beethovens Symphonie Nr. 4, ein seltenes Juwel, mit ihrer jugendlichen Vitalität und ihrem intimen Lyrismus. Dann erstrahlt die Sopranistin Golda Schultz in André Previns sinnlichem Honey and Rue, einem Zyklus von Melodien, die Klassik und Jazz verschmelzen, nach Gedichten von Toni Morrison. Ihr sonniges Timbre, das vom Orchester getragen wird, fesselt und beleuchtet dieses sensible Kaleidoskop weiblicher Emotionen, vom intimen Flüstern bis zu leidenschaftlichen Höhenflügen. Als Apotheose entfaltet die Suite aus Strauss' Rosenkavalier ihre berauschenden Walzer und feurigen Duette. Unter der leidenschaftlichen Leitung von Roderick Cox wird diese verkürzte Oper zu einem symphonischen Gedicht, in dem die menschliche Seele pulsiert und jede Note unsere Herzen zum Tanzen bringt. Zwischen symphonischer Kraft, vokaler Vertraulichkeit und orchestraler Sinnlichkeit spannt dieses Programm einen goldenen Faden zwischen den Jahrhunderten ? dort, wo die Musik schlägt, immer.
Im Programm
Ludwig van Beethoven (1770????1827)
Symphonie Nr. 4 in B-Dur op. 60
André Previn (1929???2019)
Honig und Rue
Richard Strauss (1864???1949)
Der Rosenkavalier, Suite, Opus 59
um 20 Uhr
Dauer: ±2h mit Pause