Abendveranstaltung zur Feier der deutsch-französischen Freundschaft, zum Gedenken an die Unterzeichnung des Elysée-Vertrags vom 22. Januar 1963 zwischen Bundeskanzler Adenauer und Präsident De Gaulle.
Mit der Unterstützung des Deutsch-Französischen Bürgerfonds
In Partnerschaft mit dem Maison de l'Europe de Montpellier, dem Heidelberg-Haus und der Stadt Montpellier.
In Anwesenheit von Jana Kraft, Mitglied der Programmplanung des internationalen Festivals DOK Leipzig
In Anwesenheit von Clare Hart, Delegierte für internationale Ausstrahlung und europäische Zusammenarbeit der Metropolregion Montpellier
In Anwesenheit von Roland ICKOWICZ, Honorarkonsul der Bundesrepublik Deutschland.
Der Film in einer französischen Vorpremiere :
Sedimente unter der Regie von Laura Coppens (1h21 I Schweiz I 2025)
Der Film folgt den Spuren einer Familie durch die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts und enthüllt die Verflechtung zweier Diktaturen.
Durch die Gespräche, die sie mit ihrem Großvater führt, taucht die Regisseurin in verschiedene Epochen der deutschen Geschichte ein: den Nationalsozialismus, die DDR und die Zeit nach der Wiedervereinigung.
Ein Film über die Erinnerung und die individuelle Verantwortung in Zeiten der Diktatur.
> Spezialpreis der Jury des Nationalen Wettbewerbs - Festival Visions du Réel 2025
> Deutscher Wettbewerb Dokumentarfilm - Festival DOK Leipzig 2025
Der Empfang des Publikums beginnt ab 19 Uhr mit einem Begrüßungsgetränk / Filmvorführung um 19.30 Uhr
Mit der Unterstützung des Deutsch-Französischen Bürgerfonds
In Partnerschaft mit dem Maison de l'Europe de Montpellier, dem Heidelberg-Haus und der Stadt Montpellier.
In Anwesenheit von Jana Kraft, Mitglied der Programmplanung des internationalen Festivals DOK Leipzig
In Anwesenheit von Clare Hart, Delegierte für internationale Ausstrahlung und europäische Zusammenarbeit der Metropolregion Montpellier
In Anwesenheit von Roland ICKOWICZ, Honorarkonsul der Bundesrepublik Deutschland.
Der Film in einer französischen Vorpremiere :
Sedimente unter der Regie von Laura Coppens (1h21 I Schweiz I 2025)
Der Film folgt den Spuren einer Familie durch die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts und enthüllt die Verflechtung zweier Diktaturen.
Durch die Gespräche, die sie mit ihrem Großvater führt, taucht die Regisseurin in verschiedene Epochen der deutschen Geschichte ein: den Nationalsozialismus, die DDR und die Zeit nach der Wiedervereinigung.
Ein Film über die Erinnerung und die individuelle Verantwortung in Zeiten der Diktatur.
> Spezialpreis der Jury des Nationalen Wettbewerbs - Festival Visions du Réel 2025
> Deutscher Wettbewerb Dokumentarfilm - Festival DOK Leipzig 2025
Der Empfang des Publikums beginnt ab 19 Uhr mit einem Begrüßungsgetränk / Filmvorführung um 19.30 Uhr