Parallel zur Ausstellung La cinquième essence von Jean-Marie Appriou, die im MO.CO. Panacée diesen Sommer stattfindet, widmet das MO.CO. Françoise Pétrovitch, einer der einflussreichsten und populärsten Künstlerinnen der zeitgenössischen französischen Szene, eine große monografische Ausstellung.
Françoise Pétrovitch wurde 1964 in Chambéry geboren und entwickelt seit den 1990er Jahren ein produktives Werk, das zahlreiche Medien und Techniken wie Keramik, Bronze, Video, Malerei, Lavis und Zeichnungen umfasst. In einem ständigen Dialog mit ihren Vorgängern greift sie die traditionellen Themen der Kunstgeschichte - Porträts, Landschaften und Stillleben - auf, um sie in eine neue, von Hierarchielosigkeit geprägte Lesart der Welt zu verwandeln. Die ambivalenten Welten, die sie schafft und die von einer Galaxie von Lebewesen bevölkert sind, von Tieren über Pflanzen bis hin zu der enormen Vielfalt der Menschen, spielen mit paradoxen Atmosphären, die vom Sichtbaren zum Unsichtbaren, von der Helligkeit zur Dunkelheit, vom Unveränderten zur Hybridität schwanken. Diese Porosität der Grenzen ermöglicht es François Pétrovitch, die Fragen des Intimen, des Fragments, des Doppelgängers, des Verschwindens, der Einsamkeit, des Übergangs und der Grausamkeit in den Mittelpunkt seines Werkes zu stellen.
Die Ausstellung im MO.CO. ist ein ehrgeiziges Projekt. Sie wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler konzipiert, umfasst alle Medien und Themen seiner Arbeit, bis hin zu seiner Beziehung zur Inszenierung, und versammelt fast 130 Werke, die zwischen 1994 und 2025 entstanden sind. Einige davon, vor allem aus den 1990er Jahren, werden zum ersten Mal öffentlich gezeigt, während andere - etwa 30 - speziell für das MO.CO.-Projekt produziert wurden.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 11:00 bis 19:00 Uhr (Juni-September)
GUTER TIPP: Freier Eintritt im MO.CO. an jedem ersten Sonntag des Monats. Der Eintritt und die Besichtigungen sind kostenlos.
Françoise Pétrovitch wurde 1964 in Chambéry geboren und entwickelt seit den 1990er Jahren ein produktives Werk, das zahlreiche Medien und Techniken wie Keramik, Bronze, Video, Malerei, Lavis und Zeichnungen umfasst. In einem ständigen Dialog mit ihren Vorgängern greift sie die traditionellen Themen der Kunstgeschichte - Porträts, Landschaften und Stillleben - auf, um sie in eine neue, von Hierarchielosigkeit geprägte Lesart der Welt zu verwandeln. Die ambivalenten Welten, die sie schafft und die von einer Galaxie von Lebewesen bevölkert sind, von Tieren über Pflanzen bis hin zu der enormen Vielfalt der Menschen, spielen mit paradoxen Atmosphären, die vom Sichtbaren zum Unsichtbaren, von der Helligkeit zur Dunkelheit, vom Unveränderten zur Hybridität schwanken. Diese Porosität der Grenzen ermöglicht es François Pétrovitch, die Fragen des Intimen, des Fragments, des Doppelgängers, des Verschwindens, der Einsamkeit, des Übergangs und der Grausamkeit in den Mittelpunkt seines Werkes zu stellen.
Die Ausstellung im MO.CO. ist ein ehrgeiziges Projekt. Sie wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler konzipiert, umfasst alle Medien und Themen seiner Arbeit, bis hin zu seiner Beziehung zur Inszenierung, und versammelt fast 130 Werke, die zwischen 1994 und 2025 entstanden sind. Einige davon, vor allem aus den 1990er Jahren, werden zum ersten Mal öffentlich gezeigt, während andere - etwa 30 - speziell für das MO.CO.-Projekt produziert wurden.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 11:00 bis 19:00 Uhr (Juni-September)
GUTER TIPP: Freier Eintritt im MO.CO. an jedem ersten Sonntag des Monats. Der Eintritt und die Besichtigungen sind kostenlos.