Ausstellung von Donnerstag, 11. Dezember 2025 bis 20. Januar 2026
Vernissage: Donnerstag, 11. Dezember ab 18H
David Klo komponiert seine Bilder auf der Grundlage eines umfangreichen visuellen Korpus von über 500.000 Fotografien, die er im Laufe von 30 Jahren gesammelt hat. Hinzu kommen Hunderte von Stunden Film- und Tonaufnahmen, die er im Rahmen seiner Tätigkeit als Dokumentarfilmer gemacht hat. Ein großer Teil dieses Archivs, das nie gezeigt wurde, bildet einen ruhenden Speicher: ein inneres Territorium, aus dem er schöpft, um seine Kompositionen zu bauen.
Für ihn sind die digitalen Werkzeuge kein Endzweck, sondern eine Verlängerung der Geste? eine organische Kontinuität zwischen Hand und Maschine. Jede Transformation trägt die Spuren einer Emotion, eines Zweifels, eines Atems. Das Ganze erinnert an einen poetischen Realismus, in dem die Unvollkommenheit zur Sprache und die Erinnerung zum Rohstoff wird.
Zwischen Beobachtung und Inszenierung erforscht Le Bal des Paradoxes den zerbrechlichen Tanz des Alltags, den Tanz unserer Unausgeglichenheit, unserer Illusionen und unserer kleinen Wahrheiten. David Klo ruft darin Fragmente der Realität auf, die mit visuellen Fiktionen, Erinnerungen und Rekonstruktionen vermischt sind. Jedes Bild wird zu einem Spannungsraum zwischen dem Wahren und dem fast Wahren. Weder ganz dokumentarisch noch rein imaginär, ist diese Arbeit Teil einer hybriden Handschrift, in der die Fotografie mit der Malerei, der Collage und dem digitalen Material in Dialog tritt. Es ist ein Theater der gewöhnlichen Welt, eine Choreografie der Paradoxien: zwischen Gleichgewicht und Schwindel, Spott und Zärtlichkeit, Distanz und Verbundenheit.
Vernissage: Donnerstag, 11. Dezember ab 18H
David Klo komponiert seine Bilder auf der Grundlage eines umfangreichen visuellen Korpus von über 500.000 Fotografien, die er im Laufe von 30 Jahren gesammelt hat. Hinzu kommen Hunderte von Stunden Film- und Tonaufnahmen, die er im Rahmen seiner Tätigkeit als Dokumentarfilmer gemacht hat. Ein großer Teil dieses Archivs, das nie gezeigt wurde, bildet einen ruhenden Speicher: ein inneres Territorium, aus dem er schöpft, um seine Kompositionen zu bauen.
Für ihn sind die digitalen Werkzeuge kein Endzweck, sondern eine Verlängerung der Geste? eine organische Kontinuität zwischen Hand und Maschine. Jede Transformation trägt die Spuren einer Emotion, eines Zweifels, eines Atems. Das Ganze erinnert an einen poetischen Realismus, in dem die Unvollkommenheit zur Sprache und die Erinnerung zum Rohstoff wird.
Zwischen Beobachtung und Inszenierung erforscht Le Bal des Paradoxes den zerbrechlichen Tanz des Alltags, den Tanz unserer Unausgeglichenheit, unserer Illusionen und unserer kleinen Wahrheiten. David Klo ruft darin Fragmente der Realität auf, die mit visuellen Fiktionen, Erinnerungen und Rekonstruktionen vermischt sind. Jedes Bild wird zu einem Spannungsraum zwischen dem Wahren und dem fast Wahren. Weder ganz dokumentarisch noch rein imaginär, ist diese Arbeit Teil einer hybriden Handschrift, in der die Fotografie mit der Malerei, der Collage und dem digitalen Material in Dialog tritt. Es ist ein Theater der gewöhnlichen Welt, eine Choreografie der Paradoxien: zwischen Gleichgewicht und Schwindel, Spott und Zärtlichkeit, Distanz und Verbundenheit.
