Verpassen Sie nicht die Ausstellung "HENRI COMBY", vom 03. September bis zum 31. Dezember 2025 im Musée d'Art Brut in Montpellier.
hier eine Zusammenfassung des Textes:
Comby, der aus Le Puy-en-Velay stammte, schöpfte seine Inspiration aus der Wurstküche seiner Familie, den Vulkanlandschaften der Auvergne und der romanischen Sakralkunst. Er wurde im Atelier Jean Deyrolle (Académie Fernand Léger) ausgebildet und ließ sich Ende der 1950er Jahre nach einer Reise in der Region Var nieder. Er war immer auf der Suche nach neuen Materialien und Ausdrucksformen, behielt jedoch seine wiederkehrenden Themen bei: den Glauben an den Menschen, seine Widersprüche, den Tod, den Krieg und das Schreien, was ihn in die Nähe der Art Singulier und der Art Brut rückte. Im Jahr 1988 gründete er das Kunstatelier des Centre Psychiatrique Henri Guérin in Pierrefeu.
Als unklassifizierbarer Künstler nahm er an den großen Ausstellungen (Jeune Sculpture, Salon de Mai, Réalités Nouvelles) teil und stellte insbesondere im Musée de l'Annonciade (1981), im Musée Saint Pierre in Lyon (1986), im Musée d'Art de Toulon (2002) sowie in mehreren renommierten Galerien aus.
Tipp: Kostenloser Eintritt ins Musée d'Art Brut mit der City Card des Office de Tourisme!
Montags, dienstags und an Feiertagen geschlossen.
hier eine Zusammenfassung des Textes:
Comby, der aus Le Puy-en-Velay stammte, schöpfte seine Inspiration aus der Wurstküche seiner Familie, den Vulkanlandschaften der Auvergne und der romanischen Sakralkunst. Er wurde im Atelier Jean Deyrolle (Académie Fernand Léger) ausgebildet und ließ sich Ende der 1950er Jahre nach einer Reise in der Region Var nieder. Er war immer auf der Suche nach neuen Materialien und Ausdrucksformen, behielt jedoch seine wiederkehrenden Themen bei: den Glauben an den Menschen, seine Widersprüche, den Tod, den Krieg und das Schreien, was ihn in die Nähe der Art Singulier und der Art Brut rückte. Im Jahr 1988 gründete er das Kunstatelier des Centre Psychiatrique Henri Guérin in Pierrefeu.
Als unklassifizierbarer Künstler nahm er an den großen Ausstellungen (Jeune Sculpture, Salon de Mai, Réalités Nouvelles) teil und stellte insbesondere im Musée de l'Annonciade (1981), im Musée Saint Pierre in Lyon (1986), im Musée d'Art de Toulon (2002) sowie in mehreren renommierten Galerien aus.
Tipp: Kostenloser Eintritt ins Musée d'Art Brut mit der City Card des Office de Tourisme!
Montags, dienstags und an Feiertagen geschlossen.
