Drei Visionen der musikalischen Romantik treten in einen Dialog, von den kühnen Ufern des amerikanischen Schaffens bis zu den majestätischen Gipfeln der österreichischen Symphonie.
Den Auftakt bildet Julia Perrys Study for Orchestra, eine afroamerikanische Komponistin des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Dieses energiegeladene und rhythmisch erfinderische Werk offenbart die ganze Vitalität der amerikanischen Musik und schlägt eine Brücke zwischen klassischer Tradition und moderner Sprache. Danach folgt das poetische Klarinettenkonzert von Aaron Copland, das von unserer Soloklarinettistin Andrea Fallico brillant interpretiert wird. Diese symbolträchtige Partitur wechselt zwischen jazziger Zärtlichkeit und virtuosen Höhenflügen und lässt die Klarinette in intimen und funkelnden Orchesterfarben singen. Bruckners monumentale Symphonie Nr. 4 "Romantik" schließlich entfaltet ihre mystische Waldwelt mit ihren im Nebel rufenden Hörnern und ihren majestätischen Orchesterentwicklungen. Ein meisterhaftes Werk, das uns in eine vom symphonischen Genie sublimierte Natur entführt. Unter der dynamischen Leitung von Roderick Cox feiert dieses kontrastreiche Programm den Fortbestand des romantischen Geistes über Jahrhunderte und Kontinente hinweg.
Zum Programm
Julia Perry (1924???1979)
A Short Piece for Orchestra (Study For Orchestra)
Aaron Copland (1900????1990)
Konzert für Klarinette
Anton Bruckner (1824????1896)
Sinfonie Nr. 4 in Es-Dur, die sogenannte "Romantische" WAB 104, Fassung 1878?/?80
Den Auftakt bildet Julia Perrys Study for Orchestra, eine afroamerikanische Komponistin des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Dieses energiegeladene und rhythmisch erfinderische Werk offenbart die ganze Vitalität der amerikanischen Musik und schlägt eine Brücke zwischen klassischer Tradition und moderner Sprache. Danach folgt das poetische Klarinettenkonzert von Aaron Copland, das von unserer Soloklarinettistin Andrea Fallico brillant interpretiert wird. Diese symbolträchtige Partitur wechselt zwischen jazziger Zärtlichkeit und virtuosen Höhenflügen und lässt die Klarinette in intimen und funkelnden Orchesterfarben singen. Bruckners monumentale Symphonie Nr. 4 "Romantik" schließlich entfaltet ihre mystische Waldwelt mit ihren im Nebel rufenden Hörnern und ihren majestätischen Orchesterentwicklungen. Ein meisterhaftes Werk, das uns in eine vom symphonischen Genie sublimierte Natur entführt. Unter der dynamischen Leitung von Roderick Cox feiert dieses kontrastreiche Programm den Fortbestand des romantischen Geistes über Jahrhunderte und Kontinente hinweg.
Zum Programm
Julia Perry (1924???1979)
A Short Piece for Orchestra (Study For Orchestra)
Aaron Copland (1900????1990)
Konzert für Klarinette
Anton Bruckner (1824????1896)
Sinfonie Nr. 4 in Es-Dur, die sogenannte "Romantische" WAB 104, Fassung 1878?/?80
