Wir sind zusammen im gemeinsamen Moment der Aufführung, jeder ein bisschen sein eigener, und gleichzeitig in der Zeit, mit dem, was passiert, dem Lärm und seinen Medien. Die Zeit - die Zeit, die vergeht, die Zeit, die man verliert, die Zeit, die bleibt - wird hier zu einem Material zum Spielen, Hinterfragen, Experimentieren? Eine Art Intrige, eine Untersuchung, in der sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf einfachste Weise kreuzen und vermischen, in einer Leichtigkeit, die ein wenig beunruhigt und ein wenig verrückt ist.
Ein unwichtiges Ereignis wird zu einem Berg, je nachdem, wie man es konjugiert; eine katastrophale Nachricht verschwindet im Nu, je nachdem, wer spricht, wer es noch nicht weiß und wer es schon weiß? Mit dem einfühlsamen Humor und der präzisen Schreibweise von Nicolas Doutey laden uns die Schauspieler/innen ein, etwas mehr als eine Stunde lang "?außerhalb der Zeit?" und gleichzeitig mitten drin zu verbringen.
dienstag, 17. März 20h
mi 18. März 20h
do 19. März 19h
fr 20. März 20h
Dauer: 1 Std
Ein unwichtiges Ereignis wird zu einem Berg, je nachdem, wie man es konjugiert; eine katastrophale Nachricht verschwindet im Nu, je nachdem, wer spricht, wer es noch nicht weiß und wer es schon weiß? Mit dem einfühlsamen Humor und der präzisen Schreibweise von Nicolas Doutey laden uns die Schauspieler/innen ein, etwas mehr als eine Stunde lang "?außerhalb der Zeit?" und gleichzeitig mitten drin zu verbringen.
dienstag, 17. März 20h
mi 18. März 20h
do 19. März 19h
fr 20. März 20h
Dauer: 1 Std
