WANDERUNG AM AQUÄDUKT VON CASTRIES

Castries
Das von Paul Riquet geplante Aquädukt von Castries ist ein imposantes Bauwerk, das sich auf oder über dem Boden dahin schlängelt. Mit einem Gefälle von 3 Metern auf einer Länge von 6.822 Metern versorgt es den Park des Schlosses von Castries mit Wasser. Die Strecke führt zur mysteriösen „Capelette“ (kleinen Kapelle) und quert den Cadoule-Fluss an der Tourilles-Brücke, um dann weiter zu den Ruinen einer Kommende des Templerordens in Bannières zu verlaufen. Dann entdeckt man Castries und den mittelalterlichen Kern, die alten Markthallen, den Square Coste im Schutz der Überreste der romanischen Kirche, die Bögen der Ölmühle, die imposante Kirche und vor allem das Schloss und seinen Park, das als Klein-Versailles des Languedoc gilt. Schließlich führt der Weg nach dem denkmalgeschützten Steinbruch von Colombier, der für die Errichtung der Bauwerke genutzt wurde, zum Landhaus von Fondespierre.
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