




Das mittelalterliche Mikwe von Montpellier, das rituelle jüdische Reinigungsbad aus dem 13. Jahrhundert, bezeugt die Bedeutung der jüdischen Gemeinde, die eine wichtige Rolle für die Entwicklung und den Glanz Montpelliers spielte.
Das Mikwe lag früher mitten im offenen jüdischen Viertel und ist heute eines der besterhaltenen in Europa.
Es wird durch sich ständig erneuerndes Grundwasser versorgt; das Wasser fließt aus einer Öffnung, einem Wasserspeier, der dessen Durchquerung symbolisiert. In das Bad gelangt man über eine Treppe von 15 rituellen Stufen, die zum Auskleideraum führen; man sieht das Wasserbecken durch das zweibogige Fenster.
Das Gebäude in der Rue de la Barralerie steht unter Denkmalschutz; es enthält Reste der mittelalterlichen Synagoge.
Das Mikwe lag früher mitten im offenen jüdischen Viertel und ist heute eines der besterhaltenen in Europa.
Es wird durch sich ständig erneuerndes Grundwasser versorgt; das Wasser fließt aus einer Öffnung, einem Wasserspeier, der dessen Durchquerung symbolisiert. In das Bad gelangt man über eine Treppe von 15 rituellen Stufen, die zum Auskleideraum führen; man sieht das Wasserbecken durch das zweibogige Fenster.
Das Gebäude in der Rue de la Barralerie steht unter Denkmalschutz; es enthält Reste der mittelalterlichen Synagoge.
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