Das Hôtel Saint Côme wurde von 1751 bis 1757 vom Architekten Jean-Antoine Giral mit Geldern errichtet, die François Gigot de Lapeyronie gestiftet hatte, damit es dem Chirurgie-Kolleg als Hörsaal diente.
Wie von ihm gewünscht hatte das Gebäude den Hörsaal von Saint Côme de Paris als Vorbild, sollte aber „nach Möglichkeit besser werden“. Es besteht aus zwei Gebäuden mit einem Hof dazwischen. Das eine Gebäude war außen achteckig und umschloss einen Hörsaal für Anatomievorführungen (heute die Salle Lapeyronie), im anderen befanden sich die Versammlungsräume der Chirurgen.
Per Erlass von 1794 wurden die chirurgische und die medizinische Schule in der Université de Médecine zusammengefasst. Das Gebäude war bis 1801 verlassen, dem Jahr, indem es die Industrie- und Handelskammer von Montpellier bezog.
Wie von ihm gewünscht hatte das Gebäude den Hörsaal von Saint Côme de Paris als Vorbild, sollte aber „nach Möglichkeit besser werden“. Es besteht aus zwei Gebäuden mit einem Hof dazwischen. Das eine Gebäude war außen achteckig und umschloss einen Hörsaal für Anatomievorführungen (heute die Salle Lapeyronie), im anderen befanden sich die Versammlungsräume der Chirurgen.
Per Erlass von 1794 wurden die chirurgische und die medizinische Schule in der Université de Médecine zusammengefasst. Das Gebäude war bis 1801 verlassen, dem Jahr, indem es die Industrie- und Handelskammer von Montpellier bezog.
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