Die Fakultät für Rechts- und Politikwissenschaften der Universität Montpellier ist die Nachfolgerin der 1249 gegründeten Rechtsschule von Montpellier und beherbergt 6000 Studierende.
Im 12. Jahrhundert wurde in Montpellier nach dem Vorbild der Medizin auch Jura gelehrt. Im Laufe der Jahrhunderte besuchten viele große Namen von Studenten und Professoren die Rechtsfakultät: Placentin, Jean Moulin, Auguste Comte, Charles Gide, Georges Frêche oder auch der Schriftsteller Paul Valéry.
1956 zog die Fakultät teilweise in das ehemalige Kloster der Visitandinen aus dem 17.
Jahrhundert. Ein Ort mit vielen Symbolen und außergewöhnlichen Räumen wie dem Salle des Actes, aber auch das benachbarte Rektorat mit einem Gemälde, das die großen Zeiten der Universität Montpellier darstellt.
Im 12. Jahrhundert wurde in Montpellier nach dem Vorbild der Medizin auch Jura gelehrt. Im Laufe der Jahrhunderte besuchten viele große Namen von Studenten und Professoren die Rechtsfakultät: Placentin, Jean Moulin, Auguste Comte, Charles Gide, Georges Frêche oder auch der Schriftsteller Paul Valéry.
1956 zog die Fakultät teilweise in das ehemalige Kloster der Visitandinen aus dem 17.
Jahrhundert. Ein Ort mit vielen Symbolen und außergewöhnlichen Räumen wie dem Salle des Actes, aber auch das benachbarte Rektorat mit einem Gemälde, das die großen Zeiten der Universität Montpellier darstellt.
