Das Ursulinenkloster wurde 1641 vom Architekten Jean Bonnassier im Viertel der Rue Sainte-Ursule im Auftrag der Ursulinenkongregation errichtet und sollte der Mädchenerziehung sowie der Pflege von Kranken und Bedürftigen dienen.
Während der Revolution wurde das Kloster in ein Frauengefängnis umgewandelt, danach beherbergte es eine Kaserne.
Während der deutschen Besatzung nutzte die Gestapo das Ursulinenkloster als Verhörzentrum.
Die Stadt Montpellier hat das Kloster, das zum Abriss bestimmt war, im Jahr 1980 gekauft, um darin das Centre Chorégraphique National et Montpellier Danse unterzubringen. So wurde das Gebäude zu L?Agora, dem internationalen Zentrum für Tanz.
Die Fassaden des Ursulinenklosters sind seit 1991 denkmalgeschützt.
Während der Revolution wurde das Kloster in ein Frauengefängnis umgewandelt, danach beherbergte es eine Kaserne.
Während der deutschen Besatzung nutzte die Gestapo das Ursulinenkloster als Verhörzentrum.
Die Stadt Montpellier hat das Kloster, das zum Abriss bestimmt war, im Jahr 1980 gekauft, um darin das Centre Chorégraphique National et Montpellier Danse unterzubringen. So wurde das Gebäude zu L?Agora, dem internationalen Zentrum für Tanz.
Die Fassaden des Ursulinenklosters sind seit 1991 denkmalgeschützt.