Der Aquädukt Saint-Clément (häufiger Aqueduc des Arceaux genannt) wurde im 18. Jahrhundert errichtet, um Montpellier mit Wasser zu versorgen.
Nachdem die Société royale des Sciences über das Problem der Wasserversorgung von Montpellier nachgedacht hatte, rief man im Jahr 1754 den Ingenieur Henri Pitot de Launay und übertrug ihm diese Aufgabe. Der hat sich seine Anregungen vom Pont du Gard geholt.
Der Aquädukt verbindet die Quelle Saint-Clément über eine Entfernung von 14 Kilometern mit dem Wasserturm der Promenade du Peyrou: Dank dieses Bauwerks konnte Montpellier die zahlreichen Brunnen in der Stadt anlegen.
Auf 800 Metern Länge besteht das Bauwerk aus einer doppelten Reihe von Bögen, die dem Stadtviertel, das sie durchqueren, seinen Namen gegeben haben: „Les Arceaux“.
Dienstag- und Samstagmorgen findet zu Füßen des Aquädukts ein Markt statt.
Nachdem die Société royale des Sciences über das Problem der Wasserversorgung von Montpellier nachgedacht hatte, rief man im Jahr 1754 den Ingenieur Henri Pitot de Launay und übertrug ihm diese Aufgabe. Der hat sich seine Anregungen vom Pont du Gard geholt.
Der Aquädukt verbindet die Quelle Saint-Clément über eine Entfernung von 14 Kilometern mit dem Wasserturm der Promenade du Peyrou: Dank dieses Bauwerks konnte Montpellier die zahlreichen Brunnen in der Stadt anlegen.
Auf 800 Metern Länge besteht das Bauwerk aus einer doppelten Reihe von Bögen, die dem Stadtviertel, das sie durchqueren, seinen Namen gegeben haben: „Les Arceaux“.
Dienstag- und Samstagmorgen findet zu Füßen des Aquädukts ein Markt statt.