Was wäre, wenn die Mikrometerwelt zu einer Landschaft würde, die es zu erforschen gilt?
Durch das Objektiv eines Fluoreszenzmikroskops laden wir Sie ein, die ungeahnte Schönheit von Zellen zu entdecken, seien es menschliche, pflanzliche oder tierische. Zwanzig Bilder, wahre Naturgemälde, enthüllen die Intimität der biologischen Architekturen, die normalerweise für das bloße Auge unsichtbar sind. Diese farbenfrohen und hypnotischen wissenschaftlichen Fotografien werden zu einer Einladung zu einer Reise ins Innere: ein sensibles Eintauchen in das, was wir im Innersten sind.
Diese Ausstellung, die zwischen Kunst und Wissenschaft angesiedelt ist, bietet eine visuelle Flucht, die die Nähe in eine Abwechslung verwandelt. Ein Trip ohne Distanz, ein statisches, aber schwindelerregendes Abenteuer, bei dem jedes Bild zu einem Zwischenstopp wird, einem Fragment des Universums, das es zu betrachten gilt. Lassen Sie sich von dieser zellulären Kartografie überraschen, bei der die Emotionen aus der Begegnung zwischen wissenschaftlicher Strenge und ästhetischem Staunen entstehen.
Über die Künstler
Der Verein Addict aux Sciences hat es sich zur Aufgabe gemacht, Brücken zwischen der Welt der Forschung und der Gesellschaft zu bauen. Durch Partnerschaften mit Wissenschaftlern wollen wir die Früchte der zeitgenössischen Forschung mit der breiten Öffentlichkeit teilen, indem wir Neugier, Staunen und den Zugang zu Wissen fördern.
Im Rahmen des Festivals What a Trip! 2025 präsentieren wir eine Auswahl von 21 Bildern der Mikroskopie-Plattform Montpellier Ressources Imagerie (MRI), einem Netzwerk hochmoderner wissenschaftlicher Geräte, die von Biologen in Montpellier genutzt werden.
Diese Bilder, die von Ingenieuren, Technikern, Lehrern und Forschern aufgenommen wurden, zeigen die ungeahnte Schönheit der lebenden Welt auf mikroskopischer Ebene. Sie sind nicht nur von wissenschaftlichem Interesse, sondern zeugen auch von einer faszinierenden visuellen Welt, die wir stolz und glücklich mit Ihnen teilen.
Freier Eintritt während der Öffnungszeiten der Agora und an den Abenden der Aufführungen
Durch das Objektiv eines Fluoreszenzmikroskops laden wir Sie ein, die ungeahnte Schönheit von Zellen zu entdecken, seien es menschliche, pflanzliche oder tierische. Zwanzig Bilder, wahre Naturgemälde, enthüllen die Intimität der biologischen Architekturen, die normalerweise für das bloße Auge unsichtbar sind. Diese farbenfrohen und hypnotischen wissenschaftlichen Fotografien werden zu einer Einladung zu einer Reise ins Innere: ein sensibles Eintauchen in das, was wir im Innersten sind.
Diese Ausstellung, die zwischen Kunst und Wissenschaft angesiedelt ist, bietet eine visuelle Flucht, die die Nähe in eine Abwechslung verwandelt. Ein Trip ohne Distanz, ein statisches, aber schwindelerregendes Abenteuer, bei dem jedes Bild zu einem Zwischenstopp wird, einem Fragment des Universums, das es zu betrachten gilt. Lassen Sie sich von dieser zellulären Kartografie überraschen, bei der die Emotionen aus der Begegnung zwischen wissenschaftlicher Strenge und ästhetischem Staunen entstehen.
Über die Künstler
Der Verein Addict aux Sciences hat es sich zur Aufgabe gemacht, Brücken zwischen der Welt der Forschung und der Gesellschaft zu bauen. Durch Partnerschaften mit Wissenschaftlern wollen wir die Früchte der zeitgenössischen Forschung mit der breiten Öffentlichkeit teilen, indem wir Neugier, Staunen und den Zugang zu Wissen fördern.
Im Rahmen des Festivals What a Trip! 2025 präsentieren wir eine Auswahl von 21 Bildern der Mikroskopie-Plattform Montpellier Ressources Imagerie (MRI), einem Netzwerk hochmoderner wissenschaftlicher Geräte, die von Biologen in Montpellier genutzt werden.
Diese Bilder, die von Ingenieuren, Technikern, Lehrern und Forschern aufgenommen wurden, zeigen die ungeahnte Schönheit der lebenden Welt auf mikroskopischer Ebene. Sie sind nicht nur von wissenschaftlichem Interesse, sondern zeugen auch von einer faszinierenden visuellen Welt, die wir stolz und glücklich mit Ihnen teilen.
Freier Eintritt während der Öffnungszeiten der Agora und an den Abenden der Aufführungen
